Sportinsider berichteten, dass der Uniqlo-Deal Federer unglaubliche 30 Millionen Dollar pro Jahr einbringt – im Grunde dreimal so viel wie sein letzter Nike-Deal.

Der Deal ist viele Millionen wert und geht über Federers Karriere hinaus. Es darf spekuliert werden, dass Nike zögerte, Federer mit einem lebenslangen Kontrakt auszurüsten, wie ihn die Basketballer Michael Jordan und LeBron James oder der Fussballer Cristiano Ronaldo erhielten. Als sich Federer einspielt, wird bereits das Communiqué von Uniqlo versandt zum prominenten neuen Markenbotschafter aus der Schweiz. Als die Zeit zu Ende ging, konnte Nike offenbar keinen süßen Deal zusammenstellen, um Federer zu halten. Und dass der Vertrag der bestdotierte ist, den je ein Tennisspieler erhalten hat. Schon seit Jahren bastelt der 20-malige Grand-Slam-Gewinner intensiv an seiner Zukunft.Er ist Vorstand oder Teilhaber gleich mehrerer Firmen, tritt als Turnierveranstalter etwa beim von seiner Eventagentur TEAM8 ausgerichteten "Laver-Cup" auf und investiert zudem viel Zeit in seine Stiftung, die Kindern in Afrika den Zugang zu Bildung ermöglicht.Die ausgiebigen Pausen, die sich Federer in seinem Tennis-Jahr inzwischen nimmt, dienen dementsprechend wohl nicht ausschließlich der Dosierung der Kräfte. Möglich wäre, dass er auf Adidas oder Asics umsteigt. Uniqlo hat sich seit einigen Jahren international ausgerichtet, betreibt aber noch keine Filialen in der Schweiz. 300 Millionen Dollar soll die Modekette Uniqlo Roger Federer für einen Zehn-Jahres-Deal geboten haben. Grand-Slam-Turnier des Jahres.

"Es ist interessant, dass Sie meinen Vertrag kennen. Heute Abend trifft Federer auf dem US Open Court im Arthur Ashe Stadium auf den Japaner Yoshihito Nishioka. “Wir wissen, dass ich am Ende meiner Karriere stehe, nicht am Anfang”, begann Tennislegende Roger Federer während der Pressekonferenz im Park Hyatt, wo er Fragen zu seinem 10-Jahres-Vertrag mit dem japanischen Massenmarkthändler Uniqlo beantwortete, der für seine gut gestalteten Grundlagen, Designer-Kooperationen und seine Hightech-Lifewear-Linie bekannt ist. Doch Federer ist inzwischen selber eine starke Marke geworden und wird mithelfen, Uniqlo im Markt neu zu positionieren.

Bei genauerem Hinsehen bot sich beim Erstrundensieg des Titelverteidigers gegen Dusan Lajovic dann aber doch ein neues Bild. Roger Federer; In an interview to ESPN, Roger Federer's agent Tony Godsick opened up on the reasons that brought the Swiss player to accept an apparent $300 million contract with Uniqlo… Die Bedingungen von Federers Nike-Verträgen änderten sich natürlich im Laufe der Zeit, wobei der Wert der Deals allgemein stieg. 30 Millionen Dollar pro Jahr zu gewinnen, um einen der marktfähigsten internationalen Athleten für weitere 10 Jahre zu behalten, scheint eine einfache Wahl zu sein. Federer, der im August 37 Jahre alt wird, unterschrieb 1994 seinen ersten Vertrag bei Nike. Shop the women's clothing and accessories range from UNIQLO, including stylish outerwear, knitwear and 100% cashmere. Beim Gewinnen geht es nicht nur um den Sieg selbst, sondern auch um den Weg dahin. Seine gesamte Karriere repräsentierte Roger Federer die Sportmarke Nike. Mit dem jüngsten Uniqlo-Deal steigert der 36-Jährige seinen Marktwert und seine Einnahmen weiter. Von Nike sind nur noch die Schuhe, denn sein neuer Kleidersponsor stellt keine Sportschuhe her.Als sich Federer einspielt, wird bereits das Communiqué von Uniqlo versandt zum prominenten neuen Markenbotschafter aus der Schweiz. Und auch nicht, wie gut dotiert der Vertrag ist. Mit diesen Summen konfrontiert, flüchtete sich Federer in Ironie. Commenting on Godsick saying he has an appetite for fashion, Federer joked: 'The full kit - including shirt, shorts, wristband and headband - costs $109 after tax. In der Dimension der 30 Millionen US-Dollar pro Jahr, die in den vergangenen Wochen herumgeboten wurden.Damit geht Federers Zusammenarbeit nach über 20 Jahren zu Ende. Roger Federer betrat im weißen Polohemd und mit weißem Stirnband sein Wohnzimmer auf dem Center Court von Wimbledon und machte dort kurzen Prozess mit seinem Gegner. Und was passiert mit den Schuhen? Bereits 1997 trug er als Junior Nike-Leibchen, zunächst erhielt er nur das Material.