Bisher wurde nie darüber berichtet.
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Es war recht, dass eine aufgeblasene Minderheit in Deutschland keine Kerntechnik, keine Elektronik, keine Gentechnik und 5DM für den Liter Sprit wollte, denn das beste Mittel das Land klein zu halten ist Selbstzerstörung.
Die Entsorgungskommission (ESK), ein weiteres mit unabhängigen Experten besetztes Beratungsgremium des Bundesumweltministeriums, wurde im Sommer 2011 beauftragt, Prüfkonzepte für einen Stresstest für in Betrieb oder in Errichtung befindliche Anlagen und Einrichtungen zur Entsorgung bestrahlter Brennelemente und radioaktiver Abfälle sowie für die Anlagen zur Urananreicherung in Gronau und zur Brennelementherstellung in Lingen zu entwickeln. Seit 2017 liegt ein abgeschlossener Aktionsplan vor, der die Umsetzung der Maßnahmen nach dem Reaktorunfall in Fukushima in Deutschland darstellt. Die sieben ältesten wurden dafür sogar abgeschaltet.
Nur für wenige Stunden können zusä… Die hysterischen Esoteriker haben sich durchgesetzt, wir werden die Zeche zahlen
Spätestens nach Fukushima war eine sachliche Diskussion unmöglich.
Ich fürchte es gibt keine. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Angst ist kein guter Ratgeber, Wind und Sonne werden das Energieproblem nicht lösen, wetterabhängig, geringe Erträge, teuer, gefährden die Stabilität der Stromnetze.
Die RSK hat auf Basis des zugrundeliegenden Konzepts der Betreiber der deutschen Atomkraftwerke die Umsetzung ihrer Empfehlungen in den Anlagen beraten und hierzu die RSK-Stellungnahme "Bewertung der Umsetzung von RSK-Empfehlungen im Nachgang zu Fukushima" am 06.09.2017 abgegeben. Durch diese lange Zeit haben die Atomlobbyisten nämlich reichlich Zeit, die Gefahren der Atomkraft zu verharmlosen, wie sie das hier in den Kommentaren ja auch schopn reichlich tun.
März 2011, die Sicherheit aller Atomkraftwerke in Deutschland im Lichte der Ereignisse in Japan zu überprüfen.
Fukushima ruft zwar nun zunächst die Alarmisten auf den Plan, die sofort alle Kernkraftwerke abschalten möchten, ohne Rücksicht auf die Folgen für die Weltwirtschaft.
Die Energiewende in der jetzigen Form wird grandios scheitern! Seine riesigen Wellen zerstören auch noch die Notstromversorgung im Kernkraftwerk Fukushima. Der Ausstieg aus der Kernenergie war übereilt, nicht durchdacht, eine rein populistische Entscheidung von Frau Merkel.
Jetzt reiben sich die die Betreiber AKWs unserer Nachbarländer die Hände. Mit der Aufgabenstellung und abschließenden Bewertung der als Robustheitstest angelegten Sicherheitsüberprüfung aller deutschen Atomkraftwerke wurde die aus anerkannten Experten bestehende unabhängige Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) beauftragt, die das Bundesumweltministerium in Fragen der nuklearen Sicherheit berät.
Einige AKWs mussten vom Netz, andere mussten überarbeitet werden und es bedurfte eines umfassenden Sicherheitskonzepts. Drei Monate später war der Atomausstieg beschlossen. Die RSK hat ihre umfassenden Beratungen zu Erkenntnissen aus dem Fukushima-Unfall für deutsche Atomkraftwerke mit ihrer Empfehlung vom 26./27.
Die RSK verfasste dazu ihre Stellungnahme vom 03.
Die verbliebenen Kraftwerksblöcke sind nachfolgend abgeschaltet worden (2015 Grafenrheinfeld, 2017 Gundremmingen B, 2019 Philippsburg 2) beziehungsweise werden schrittweise bis zum Jahr 2022 endgültig abgeschaltet (2021 Grohnde, Gundremmingen C und Brokdorf sowie 2022 Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2). Auch wenn ein AKW 40 Jahre alt ist, sind die wesenbtlichen technischen Systeme (Sensoren, Ventile, Pumpen) vielleicht ganz neu. In Deutschland hat man seit 30 Jahren den ewig gestrigen Bedenkenträgern und Weichereiern ein Forum geboten, um ihre Memmenbotschaften zu verbreiten. Auf europäischer Ebene hatte der Europäische Rat am 24./25.
Menü anzeigen Dieser Ausstieg sei auch möglich, weil es risikoärmere Alternativen gebe.
Die RSK kommt dabei zu dem Ergebnis, dass aufgrund der durchgeführten Maßnahmen eine Erhöhung der Robustheit im Vergleich zur RSK-SÜ aus dem Jahr 2011 erreicht wurde.
Es zerstört auch die externe Stromzufuhr des Kernkraftwerks Fukushima.
Durch das vorgestellte Konzept sieht die RSK ihre Empfehlungen im Wesentlichen als erfüllt an.
Drei Tage nach der atomaren Katastrophe in Japan stand die Atomkraft in Deutschland auf dem Prüfstand. Es solle angestrebt werden, die Nutzung der Kernenergie zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität soweit wie möglich zu beschränken und innerhalb eines Jahrzehnts den Ausstieg aus der Kernenergienutzung zu vollziehen. Der erste Teil wurde am 14. Drei Tage nach der atomaren Katastrophe in Japan stand die Atomkraft in Deutschland auf dem Prüfstand. Ein paar Anzeigen bezahlen und die Journalisten vergessen jede Objektivität. Ist Deutschland also doppelt blöd. 1&1 Internet und Telefon kündigen März 2011 ereignete sich vor der japanischen Küste ein schweres Erdbeben.
Wer gegen vierzig Jahre alte AKWs ist, deren Sicherheit und den Aussagen der Betreiber nicht vertraut, muss nicht grundsätzlich gegen Atomkraft sein! Die meisten Staudämme, von denen ein viel größeres Gefährdungspotential ausgeht als von den für die Bevölkerung erwiesenermaßen harmlosen (!) Wenn die Politikk sich hätte gegen Atomkraft entscheiden wollen, dann hätte man den Atomausstieg nicht erst für 2022 beschlossen. Die Kühlwasserpumpen müssen deswegen mit der Notstromversorgung betrieben werden.