In den ersten Monaten ihres Lebens schneiden Affen beim senso-motorischen Verhalten besser ab als Menschenaffen; deren Babys sind wiederum Menschenbabys überlegen. Gruppen mit einem höheren Durchschnitt weisen mehr Menschen am oberen Ende auf und weniger am unteren. Etwa 200-100 v. Chr. Sie wird mit etwa zehn Jahren zum ersten Mal schwanger und kann 40 Jahre leben. Die Tropen in Richtung nördlicher Kontinente zu verlassen hieß, die r-Strategie einer K-Strategie zu opfern – und allem, was damit zusammenhing. Ein Blick in die Geschichte verdeutlicht, daß die Unterschiede, die wir heute beobachten, bereits in der Vergangenheit entdeckt werden können. IQ-Werte sind nicht der einzige Beweis in dieser Untersuchung. Beide Mikronährstoffe haben Einfluss auf die Magensäureproduktion. Die Menschen unterscheiden sich in einem von je 1000 dieser Basenpaare. Behausungen wurden in die Erde gegraben, um Wärmedämmung zu garantieren. Die späte Steinzeit war hoch spezialisiert. Sie besitzen 3 bis 19 % mehr Sexualhormone (Testosteron) als Weiße oder Ostasiaten. Auf der anderen Seite ist der mangelnde Familienzusammenhalt unter Schwarzen ein Problem. Es gibt jedoch eine genbasierte Deutungsmöglichkeit. In den stabileren Lebensräumen Europa und Asien wird Überleben dadurch gesichert, daß man weniger Nachkommen zeugt, sich aber mehr um sie kümmert (K-Strategie). Manchmal wird von denen, die behaupten, daß Rasse nur ein soziales Konstrukt sei, argumentiert, das  Eine weitere Studie zeigte, daß Schwarze häufiger durch Autounfälle sterben. Laut einer Studie der US-Marine kamen Schwarze häufiger durch Unfälle oder Gewalt zu Tode. Sie schrieb: „Die Adoptierten mit leiblichen afroamerikanischen Eltern besaßen IQs, die nicht bemerkenswert über denen der Kinder lagen, die in schwarzen Familien groß wurden.“ Es brachte also keinen signifikanten Anstieg des IQ bei schwarzen Kindern, daß sie in einem weißen Haushalt der Mittelklasse aufgewachsen waren.

Zwischen dem achten und sechzehnten Jahrhundert stellte die arabisch-islamische Literatur schwarze Afrikaner (sowohl Männer wie Frauen) mit großen Sexualorganen dar und schrieb ihnen eine starke Potenz zu. Der Anteil unter Weißen beträgt dort 0,1 %, der unter Asiaten 0,05 %. In all diesen Lebensmitteln steckt glutenhaltiges  1989 schrieb die Zeitschrift  Eine mangelhafte Proteinverdauung kann auf einen Magensäuremangel hinweisen. Schwarze Kinder, deren Eltern einen IQ von 70 aufweisen, werden sich zu einem Wert von 85 entwickeln, weiße Kinder im gleichen Fall zu einem Wert von 100.

Schon 360 v. Chr. Darum ist ihr schlechtes Abschneiden teilweise auf diese kulturellen Nachteile zurückzuführen. Schwarze Schwimmer hingegen haben es aufgrund ihres kleineren Brustraums und schwereren Skeletts nicht so einfach. Vielmehr wird dieser Zustand in großen Teilen Schwarzafrikas gefunden. -    stärker biologisch als sozial geprägte Kontrolle des Verhaltens (Länge des Menstruationszyklus, Häufigkeit sexueller Erregung, Voraussagbarkeit der Lebensgeschichte bis zur Pubertät) höherer Spiegel an Sexualhormonen (Testosteron, Gonadropin, Diese Unterschiede bestehen auch unter Erwachsenen.

Die Kultur des  Woche der Schwangerschaft geboren, aber nur 33 % der weißen Babys. Rassenunterschiede werden in sexueller Freizügigkeit, in der Einstellung zum Sex und sogar im Ausmaß sexueller Schuld gefunden. dauernd von ihrer Militärgeschichte, trennen diese aber völlig von ihrer Die Archäologie kommt zum gleichen Schluß. Vorausplanung, Selbstkontrolle, Regeltreue und Langlebigkeit wuchsen unter Nicht-Afrikanern. Ich bin nun überzeugt davon, daß ihn nur die bekämpfen, denen nichts an der Wahrheit und an aufrichtiger Forschung liegt. Sie sind von muslimischen Arabern, die Schwarzafrika bereits vor über 1200 Jahren durchstreiften, in Bernard Lewis' Buch  33 % der Personen, die wegen Betrug, Urkundenfälschung, Falschmünzerei und Hehlerei inhaftiert werden, sind Schwarze, etwa 25 % der der Veruntreuung Bezichtigten sind schwarz. Meidet man in diesem Fall das Gluten, wird Eisen wieder resorbiert und die Blutarmut verschwindet. Wir wissen zum Beispiel, daß Rassenunterschiede in der Zwillingsrate der Erblichkeit und nicht der Umwelt zuzuschreiben sind.