This film, Although it would be difficult to detect the fact that Agfacolor was the original negative stock used for this feature it is interesting to see how, when one does know this fact, some of the characteristic renderings of colour show up even in the Technicolor print. 18.12.1936) und Menthanreste (Franz.Pat.
Eine frühe, auch im Ausland bekannt gewordene japanische Produktion auf Fujicolor Negativfilm war 1958 der Breitwandfilm Die Konkurrentin von Fuji, Konishiroku (heute: Konica), stellte ab etwa 1960 einen Farbpositivfilm unter der Bezeichnung Sakuracolor her, der im Agfacolor Prozeß entwickelt werden konnte und wahrscheinlich für zahlreiche japanische Farbfilme als Kopiermaterial gedient hatte.
Die oberste der Schichten ist für Blau, die mittlere für Grün und die unterste für Rot empfindlich. Schon 1968 hatte sich Agfa-Gevaert mit dem Gevacolor Print Film Typ 9.85 Universal dem Eastman Color Positivprozeß (ECP) angeschlossen. Bald folgten weitere Farbfilme vom Rosenhügel, weshalb Zu den weiteren “sowjet-österreichischen” Farbfilmen – in der DDR erfolgreich, in der alten BRD aber selten gezeigt – gehörten unter anderen der (wie Der erste nicht sowjetisch lizensierte österreichische Farbfilm war die Co-Produktion der Wiener Mundus-Film mit Westdeutschland Alle diese Farbfilme zielten auf den wichtigen westdeutschen Markt ab, wo vor allem Während Gevacolor und Ferraniacolor in den fünfziger Jahren den Agfacolor Filmen aus Leverkusen keine ernsthafte Konkurrenz bereiten konnten, war das Erscheinen des ersten (west-)deutschen Spielfilms in Eastman Color, der Berolina-Produktion Die Eastman Color Negative besaßen seit der Einführung dieser Filmmaterialien durch Eastman Kodak Ende 1950 zwei Farbmasken, die durch Farbnebendichten im Film beim Kopieren zwangsläufig verursachte Farbwiedergabefehler ausgleichen.
Die Verfahren, die in Spalte e höheren Aufwand als Schwarzweißfilm verursachen, gehen also von vornherein mit einem Nachteil ins Rennen.
Poi gradualmente cresce il tema del rosso, poi quello del nero, poi quello dell’azzurro.
Gerade in diesem Gebiet absorbieren jedoch die Farbstoffe, aus denen das Farbbild des Agfacolor-Films aufgebaut ist, in sehr geringem Maße. Die Bewertung dieser drei Größen ist auch hier im Verhältnis zum Schwarzweißfilm angegeben. März 1945 sollten noch 267 weitere Patentanmeldungen für Agfacolor und damit zusammenhängende Gebiete erfolgen.Ende Mai 1935 begannen die Arbeiten zur Herstellung eines “Farbentwicklungsfilms” hinsichtlich der Emulsionen, Sensibilisierungen (Farbenempfindlichkeit) und Begießtechnik – man betrat in Wolfen ein echtes Neuland. Der Habilitation stimmten 1921 u. a. die Ausschußmitglieder und späteren Nobelpreisträger F. Haber und M. Planck zu.Im Juni 1921 trat der nunmehr habilitierte Wissenschaftler nach kurzer Tätigkeit als Privatdozent in die Agfa ein und baute damals noch in Berlin eine Abteilung zur Entwicklung fotografischer Materialien auf.
ohne Zwischenschaltung von eignen Versuchen der Filmproduzenten verwerten kann.
Nach Brit.Pat.
Weltkrieg begannen. Zur Überführung des Silberbildes in die entsprechende Färbung stehen verschiedene Wege zur Verfügung.
These three emulsion layers are differently sensitive to different colors of light. Eine gewisse Einführungsmöglichkeit in das gesamte Gebiet bietet inzwischen ein kleines Büchlein des VerfassersEine weitere wichtige Aufgabe hat sich der Deutsche Farben-Ausschuß noch gestellt: er will eine einheitliche, systematisch aufgebaute “Deutsche Farbenkarte” ausarbeiten, die das im Normblatt festgelegte Maßsystem anschaulich macht und gleichzeitig als bequemes Vergleichsinstrument für Farbbestimmungen dienen soll. Der Aufbau und die ersten Jahre der Filmfabrik Wölfen von der Gründung 1909 bis 1918.Bode, H.; Die Entwicklung des Chemiefaserbereiches der Filmfabrik Wolfen bis 1935.Meyer, K.; Geschichte der Magnetbandfabrikation in der Filmfabrik Wolfen 1943-1963.Schmelzer, J.; Stein, E., Geschichte des VEB Filmfabrik Wolfen (1969)Stenger, E.; 100 Jahre Photographie und die Agfa, Verlag Knorr & Hirth München (1939)Klare, H.; Geschichte der Chemiefaserforschung, Akademie-Verlag Berlin (1985)Zur Herstellung eines subtraktiven Mehrschichtenfarbfilms ist die Einlagerung diffusionsfester Farbkuppler in die farbgebenden Schichten erforderlich. Duplikate oder Papierbilder werden von Umkehr-Dias nicht hergestellt.Alle technischen Voraussetzungen für die allgemeine Verbreitung der Agfacolor-Fotografie sind also jetzt gegeben – daher wird in diesem Urlaub farbig fotografiert.”(VEB Filmfabrik AGFA Wolfen (1954): In diesem Urlaub wird farbig fotografiert.
Crabtree: I think that if there is any diminution in graininess it is obtained at the expense of loss in definition, due to wandering of the dye.Mr. a. Eine 2. Farbenindustrie vom 25.4.1935 mit das in sodaalkalischer Lösung Halogensilberschichten unter Bildung eines gelben Restbildes entwickelt.Allgemeine Gesichtspunkte zur Synthese von geeigneten Kupplungskomponenten für ein Mehrschichtenmaterial im Sinne FISCHERs geben K. und L. SCHINZEL, von denen der eine (K. SCHINZEL) als erster im Jahre 1905 ein Mehrschichtenmaterial mit untrennbar übereinandergegossenen, verschieden farbenempfindlichen Schichten bekanntgegeben und sich bereits vor dem Weltkriege mit der Weiterentwicklung der FISCHERschen Arbeiten beschäftigt hat.Unter gleichen Gesichtspunkten kann man die zahlreichen Patentschriften der I.G. Zur Vermeidung unliebsamer Auseinandersetzungen mit höheren Stellen empfiehlt Herr Pfennig, sich mit ihm […] in Verbindung zu setzen.”Tatsächlich lehnte das RMVP Farbfilmgeschäfte mit dem Ausland auch in beschränktem Umfang aus grundsätzlichen Erwägungen heraus ab, die Staatssekretär Gutterer Agfa-Direktor Otto Ende August 1943 bei einer Besprechung im Ministerium darlegte: Gutterer beschrieb die Maßnahmen, mit denen dem deutschen Film eine Kontrollstellung in Europa gesichert werden sollte, und stellte fest, “dass zur Stärkung dieser Kontrollstellung auch der Farbenfilm der Agfa herangezogen werden müsste.