Gruber: "Wenn sie kranke und schwache Tiere wählen, ist das ein natürlicher Prozess. Bei uns waren sie nie heimisch", sagt Bezirksjägermeister Franz Gruber den SN. Das Tier lebt so versteckt, dass außer Forschern oder Jägern wohl kaum jemand eines dieser Tiere zu Gesicht bekommen wird. Etwa in reich strukturierten Agrarlandschaften und Feuchtgebieten.Über die Gründe der Ausbreitung ist nichts Abschließendes bekannt. Kommentare Aufgerufen am 07.08.2020 um 09:48 auf https://www.sn.at/panorama/oesterreich/schakale-bedrohen-wild-in-der-steiermark-21596467

Abschießen dürfe man die Schakale jedenfalls nicht; ins steirische Jagdgesetz seien sie zwar mit der letzten Novelle aufgenommen worden - für das Festlegen von Schuss- und Schonzeiten brauche es jedoch erst einen Beschluss im Landtag.

Alles, was sie zum Leben brauchen – Nahrung und Deckung – finden sie auch hierzulande. Zwischen 20 und 30 Kilogramm wiegt ein Tier etwa. Ihre Beute jagen sie in der Gruppe, umzingeln sie und treiben sie in die Enge. Wir beantworten die wichtigsten FragenLeserfoto einsenden und ein GEO-Jahresabo gewinnen!Mit unseren Newslettern erhalten Sie genau die Themen, die Sie interessieren. Ob der Goldschakal eine Gefahr für die heimische Artenvielfalt darstellt, ist eine andere Frage – auf die die Experten noch keine Antwort haben. 09:57 Uhr Erwischen sie gesundes Wild, gibt uns das zu denken."

Seit einigen Jahren tauchen die Tiere auch in mitteleuropäischen Ländern auf – auch in Österreich und Deutschland. Über die Grenze nach Österreich seien sie erst in den letzten Monaten gekommen. Von gesunden Tieren geht Experten zufolge keine Gefahr für den Menschen aus.

„Ein Phänomen“ nennt es die Wildtierbiologin Jennifer Hatlauf, die an der Universität für Bodenkultur Wien Europaweit gibt es Schätzungen zufolge rund 117.000 Exemplare. Übergriffe auf Nutztiere seien sehr selten beobachtet worden.
"Die Tiere kommen aus dem Iran, Syrien oder der Türkei über den Balkan.

Erst Ende Dezember war ein solches Tier in eine Fotofalle getappt. 11. Ist der Goldschakal gefährlich?
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Die guten Rehbestände in der Steiermark dürften die Räuber angelockt haben. In Deutschland ist es bislang allerdings nur Goldschakale sind, was ihre Speisekarte betrifft, wenig wählerisch – und Füchsen sehr ähnlich: Sie stellen Kleintieren jeder Art nach, fressen aber auch Aas, Früchte und Beeren. Menschen brauchen sich vor Goldschakalen nicht zu fürchten. Für Menschen sind die Tiere aus der Familie der Hunde nicht gefährlich, betont der Jäger.Goldschakale sind größenmäßig zwischen Fuchs und Wolf anzusiedeln. Goldschakale stellen keine Gefahr für uns dar. Zoologe sieht aber keine Gefahr. Goldschakale sind scheu und meiden den Kontakt zu Menschen. Allerdings bringen Goldschakale mitunter Zecken mit, die Fleckfieber-Erreger in sich tragen. Die Tiere stellen keine Gefahr für den Menschen dar, im Gegenteil sie meiden sie. Aber auch an größere Beutetiere wagt sich der Schakal heran: Er kann Frischlinge, Rehe und selbst Schafe erlegen. Das liegt zum einen daran, dass Der Goldschakal ist nur wenig größer als ein Fuchs und Das Verbreitungsgebiet des Goldschakals erstreckt sich von Südasien über den Nahen Osten bis zur Balkanhalbinsel. Räuber zwischen Fuchs und Wolf. ⚠️ .

In manchen Regionen Europas ernähren sich die Tiere von Schlachtabfällen oder Überresten von der Jagd. Eine Gruppe von bis zu fünf Goldschakalen versetzt derzeit die Jägerschaft im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in Alarmbereitschaft.

Montag Einzelne Exemplare seien in den vergangenen Jahren in Ungarn gesichtet worden. Dezember 2017 Goldschakale sind etwas größer als unsere einheimischen Füchse - und deutlich kleiner als WölfeWährend die meisten Menschen ungefähr wissen, wie ein Wolf oder ein Fuchs aussieht, ist der Goldschakal der breiteren Öffentlichkeit allerdings vollkommen unbekannt. Seit dem Jahr 2000 wurden in Deutschland etwa ein halbes Dutzend Goldschakale gesichtet, Tendenz steigend. Goldschakal ist keine Gefahr für den Menschen Die anpassungsfähige Art besiedelt bevorzugt verbuschtes und feuchtes Gelände mit Versteckmöglichkeiten, bewohnt jedoch …

Die Jägerschaft befürchtet laut Gruber, dass etliche gesunde und starke Rehe gerissen werden. Goldschakale sind größenmäßig zwischen Fuchs und Wolf anzusiedeln. Ihre Beute jagen sie in der Gruppe, umzingeln sie und treiben sie in die Enge. Das Raubtier war am 30. ⚠️. Dresden (dpa/sn) - Erstmals ist ein Goldschakal in Sachsen nachgewiesen worden. Weil er ihn mit einem Fuchs verwechselte, hat ein Jäger in Graubünden aus Versehen einen Goldschakal erschossen. Zwischen 20 und 30 Kilogramm wiegt ein Tier etwa. Für Menschen sind die Tiere aus der Familie der Hunde nicht gefährlich, betont der Jäger. Der Goldschakal sei ein Generalist, der sich gut an verschiedene Lebensräume, auch Kulturlandschaften, anpassen könne. Und ist gekommen, um zu bleiben. Immer öfter gesichtet: Der Goldschakal hält Einzug Die Jägerschaft in Pannonien befürchtet, dass der Räuber die Großtrappe bedroht. Von der Öffentlichkeit unbemerkt, hat der nacht- und dämmerungsaktive Goldschakal Teile Deutschlands für sich entdeckt. Auch Hirschkälber seien zukünftig wohl in Gefahr.